Dies ist eine einfache Methode, sich selbst zu helfen und auf natürlichem Weg außergewöhnliche Vitalität zu erreichen, in dem man den Darm vollständig reinigt und die Darmflora saniert. Die Leber und die Niere werden angeregt und das Bindegewebe von Schadstoffen befreit.
Erfolge durch die Entgiftungstherapie
Zunehmende peristaltische Bewegung des Darms. Die Zeitspanne von der Nahrungsaufnahme bis zur Ausscheidung ist nach vollzogener Reinigung wesentlich kürzer.
Lästige Blähungen und Selbstvergiftung durch die Nahrung kommen nicht mehr vor.
Verbesserung des Immunsystems ( Körperabwehr)
Etwa 80% unseres Immunsystems befindet sich im Darm. Ist der Darm gesund, ist die Abwehr funktionstüchtig. Es verschwinden Allergien und ständig auftretende Infekte.
Aufmerksamer – wacher – klarer
Wenn die Darmumgebung belastet ist, fließt die Lymphe nicht mehr. Die Säuberung des Verdauungskanals ermöglicht eine Reinigung des Lymphsystems, des Blutes, des Gehirns sowie des ganzen Körpers. Sie werden sich gesünder, energiereicher, wacher und stärker fühlen.
Abnehmen im Bereich des Unterleibs
Fäkalschichten (auch Schlacken genannt) dehnen die Darmwand sehr weit aus, speziell die des Dickdarms. Die Folge ist ein dicker Bauch und Enge Gefühl in der Gürtelgegend.
Nachdem die Schlackenschichten entfernt wurden, sind die vorher ernsthaft zu weit gedehnten Darmwände zunächst weich und schlaff. Ingwerwurzeln und Eichenrinde straffen den Darmtrakt. Der Bauch verschwindet, das Gewebe wird wieder elastisch.
Warum ist es wichtig, den Körper zu reinigen?
Reines klares, ruhiges Wasser reflektiert das Sonnenlicht perfekt. Geben Sie einen Tropfen schwarze Tinte hinein und Sie werden beobachten, dass das Sonnenlicht nicht mehr so gut reflektiert wird. So ist es auch in unserem Körper. Jede Art von Verunreinigung belastet den Organismus. Die Summe der Belastungen macht uns krank, nicht die einzelne an sich.
Daher ist es gut und wichtig, den Körper zu entgiften und zu reinigen, damit das Sonnenlicht in uns wieder voll reflektiert werden kann.
Der Darm – die Wiege des Wohlbefindens.
Zu keinem Zeitpunkt war der Mensch so vielen Umweltbelastungen ausgesetzt wie heute. Autoabgase, chemische Stoffe, Schwermetall im Wasser oder in den Zähnen, Pestizide, Farbstoffe usw. stellen höchste Anforderungen an unser inneres ökologisches System.
Die größte Belastung des Körpers entsteht jedoch aus der falschen Ernährung. Gekochte, konservierte oder eingefrorene Nahrungsmittel enthalten kaum noch Vitalstoffe. Die meisten Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, sind stark säurebildend (zum Beispiel Fleisch, Kaffee, Getreide) und mit erheblichen Schadstoffen belastet. Hinzu kommt bei vielen noch die zusätzliche Belastung durch das Rauchen.
Das am stärksten durch diese Giftstoffe betroffene Organ ist der Darm. Darum besagt auch eine alte Weisheit – „Der Tod sitzt im Darm“.
Anders betrachtet, können wir auch sagen, der Darm ist die Pforte des Lebens, denn alle Nahrungsbestandteile gehen den Weg durch den Darm, über das Blut und die Lymphe bis zur Körperzelle. Ist der Darm verunreinigt, ist auch das Blut belastet, und somit der ganze Körper, da das Blut bis in die kleinste Zelle des Körpers fließt. Vor allem der Leber muss besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, da sie das einzige Entgiftungsorgan des Körpers ist. Der kranke Darm, das größte Ausscheidungsorgan, ist oft der Ausgangspunkt vieler Erkrankungen.
Durch die Giftstoffe kommt es im Darm zu einem verstärkten Aufbau der Schleimschichten. Diese verhärten sich mit der Zeit und verhindern zum einen, dass die Nahrungsbestandteile in die Körperzelle gelangen und zum anderen setzt es die Beweglichkeit des Darms herab. Die verminderte Peristaltik (Beweglichkeit) lässt die Nahrung zu lange im Darm verweilen. Durch den Zersetzungsprozess kommt es zu Gärung und Fäulnis. Die Selbstvergiftung spüren wir in Form von Blähungen oder aufgetriebenem Bauch.
Die verhärteten Schleimschichten (Schlacken) können bis zu einem Zentimeter dick sein und sich vom Magen über die gesamte Länge des Dünn- und des Dickdarms hinweg fortsetzen.
Parasiten, Würmer und Pilze gedeihen prächtig in verkrusteten Schleimschichten, von denen sie sich schließlich ernähren. Da sie sich in diesen zähen Belag hineingraben, können ihnen die meisten Wurmkuren oder Einläufe nichts anhaben. Auch die Behandlung gegen Pilze mit den herkömmlichen Antimycotika (Antipilzmittel), wie zum Beispiel Nystatin, hat in der Praxis wenig Erfolg gezeigt, weil sie die eigentliche Ursache der Erkrankung nicht behandeln, nämlich die Schleimschichten.
Welche Symptome können durch Pilzbefall auftreten?
- Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen
- Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen
- Gewichtszunahme, Ekzeme usw.
Mit Hilfe der Entgiftungskur werden diese Symptome gelindert, wenn nicht sogar ganz geheilt. Während des Programms werden alle Ausscheidungskanäle aktiviert, die Leber, die Galle, die Nieren, der Darm, die Haut und die Lungen, sodass die Giftstoffe den Körper auf natürlichem Weg verlassen und die Ursache der Beschwerden behoben ist.
Die Säulen der Entgiftungstherapie
- Phytotherapie – auf den Patienten abgestimmte Präparate oder Tees, die die Ausscheidungsorgane anregen und unterstützen sollen.
- Entsäuerung – gezielte Basenzufuhr, damit überschüssige Säuren ausgeschieden werden können
- Ernährung – so natürlich wie möglich belassene Nahrungsmittel zu sich nehmen, keine Fertigprodukte usw.
- Trinken – mindestens 2 Liter Wasser trinken, empfehlenswert ist stilles Wasser, verdauungsanregende Kräutertees oder auch Ingwerwasser
- Colon-Hydro-Therapie (Darmspülung) – sie gehört als ein unverzichtbares Element in die Entgiftungstherapie, die 2-3 mal pro Woche durchgeführt werden sollte.